Pra­xis­ge­mein­schaft
für Natur­heil­kun­de

So ver­ste­hen wir unse­re natur­heil­kund­li­che Arbeit:

Wir set­zen unter­schied­li­che sanf­te Rei­ze. Dadurch kann Ihr Kör­per wie­der in die Regu­la­ti­on gelan­gen und in den Pro­zess der Selbst­hei­lung gehen.

  • Wir stel­len Ihre Indi­vi­dua­li­tät in den Mit­tel­punkt der Behand­lung:
    • In einem umfas­sen­den Ana­mne­se­ge­spräch erfas­sen wir neben Ihren kör­per­li­chen Beschwer­den vor allem auch Ihre per­sön­li­chen Lebens­um­stän­de. Wir neh­men uns für Sie Zeit!
    • Im acht­sa­men Aus­tausch mit Ihnen ent­wi­ckeln wir ein auf Sie zuge­schnit­te­nes The­ra­pie­kon­zept.
    • Wir nut­zen dabei die unter­schied­lichs­ten Säu­len der Natur­heil­kun­de, damit Ihr Orga­nis­mus auf meh­re­ren Ebe­nen sanf­te Rei­ze zur Akti­vie­rung der Selbst­hei­lungs­kräf­te erfährt.
    • Wir tau­schen uns im Team regel­mä­ßig fach­lich aus und kön­nen so unse­re unter­schied­li­chen Erfah­run­gen in Ihre The­ra­pie ein­brin­gen.

Über uns

Über uns

Kat­ja Star­ken

Ich habe mei­nen Traum­be­ruf als Heil­prak­ti­ke­rin durch die chro­ni­sche Erkran­kung mei­nes jün­ge­ren Soh­nes gefun­den.

Ich möch­te Men­schen mit Hil­fe der Natur­heil­kun­de dabei unter­stüt­zen, aus eige­ner Kraft gesund zu wer­den und dadurch ihre Lebens­freu­de und Ener­gie wie­der­zu­fin­den.

Mein Wer­de­gang

  • Gebo­ren 1969 in Kiel
  • Ver­hei­ra­tet, 2 Söh­ne
  • Mehr­jäh­ri­ge Tätig­keit als Gym­na­si­al­leh­re­rin für Eng­lisch und Fran­zö­sisch
  • Aus­bil­dung zur ganz­heit­li­chen zer­ti­fi­zier­ten Ernäh­rungs­be­ra­te­rin an der Para­cel­sus-Schu­le in Ham­burg
  • Drei­jäh­ri­ge fun­dier­te medi­zi­nisch-natur­heil­kund­li­che Voll­zeit­aus­bil­dung an der Arca­na Heil­prak­ti­ker­schu­le in Ham­burg mit anschlie­ßen­der amts­ärzt­li­cher Über­prü­fung beim Gesund­heits­amt in Husum
  • Assis­tenz mit anschlie­ßen­der Ange­stell­ten­tä­tig­keit in der Natur­heil­pra­xis Ralf Jör­gen­sen in Schön­berg bei Kiel
  • Dozen­ten­tä­tig­keit an der Arca­na Heil­prak­ti­ker­schu­le
  • Pra­xis­ge­mein­schaft mit Wen­ke Fun­ke in Ham­burg-Wands­bek

Fort- und Wei­ter­bil­dun­gen

  • Cra­ni­o­sa­cra­le Osteo­pa­thie bei Hp Astrid Fischer in Ham­burg
  • Kli­ni­sche Psy­cho­neu­ro­im­mu­no­lo­gie bei Hp Kat­ja Schmidt in Ham­burg
  • Kurs­lei­ter-Wei­ter­bil­dung für Acht­sam­keit bei Hp Psych Ange­li­que Rode in Ham­burg
  • Medi­cal Taping Con­cept-Lehr­gang bei Ralph‑E. Geri­cke in Barg­te­he­i­de
  • Wir­bel­säu­len­the­ra­pie nach Dorn und Wir­bel­säu­len­mas­sa­ge nach Breuß bei Hp Clau­dia Rich­ter in Ham­burg
  • Sym­pa­thi­kus­the­ra­pie nach Dr. Heesch bei Hp Sin­je Hoff­mann in Ham­burg

Heil­prak­ti­ke­rin
Zer­ti­fi­zier­te Ernäh­rungs­be­ra­te­rin
Mit­glied im Fach­ver­band Deut­scher Heil­prak­ti­ker
Lan­des­ver­band Ham­burg e.V.

Wen­ke Fun­ke

Mein Wer­de­gang

  • Gebo­ren 1978 in Salz­we­del
  • Ver­hei­ra­tet, 2 Töch­ter
  • Aus­bil­dung zur exami­nier­ten Kran­ken­schwes­ter
  • Seit 1998 als Fach­kran­ken­schwes­ter in den Berei­chen Psych­ia­trie, Psy­cho­the­ra­pie, Trau­ma-Arbeit und Neu­ro­lo­gie tätig
  • 3‑jährige Heil­prak­ti­ker-Aus­bil­dung an der Arca­na Heil­prak­ti­ker­schu­le in Ham­burg
  • Zulas­sung als Heil­prak­ti­ke­rin nach amts­ärzt­li­cher Über­prü­fung beim Gesund­heits­amt in Ham­burg
  • Assis­tenz in der Natur­heil­pra­xis Astrid Fischer in Ham­burg
  • Pra­xis­ge­mein­schaft mit Kat­ja Star­ken in Ham­burg-Wands­bek

Fort- und Wei­ter­bil­dun­gen

  • Cra­ni­o­sa­cra­le Osteo­pa­thie bei Hp Astrid Fischer
  • Fach­aus­bil­dung TCM, ama­ra Han­no­ver
  • Fach­aus­bil­dung in Ohr­aku­punk­tur, ama­ra Han­no­ver
  • Kine­sio­lo­gi­sches Taping
  • Aro­ma­pfle­ge Basis-Trai­ning, Pri­ma­ve­ra Aka­de­mie, Ham­burg
  • Theo­rie und Pra­xis der Aku­punk­tur nach dem NADA-Pro­to­koll, NADA-Deut­sche Sek­ti­on e.V., Ham­burg
  • Sym­pa­thi­kus­the­ra­pie nach Dr. Heesch bei Hp Sin­je Hoff­mann in Ham­burg

Heil­prak­ti­ke­rin
Mit­glied im Fach­ver­band Deut­scher Heil­prak­ti­ker
Lan­des­ver­band Ham­burg e.V.

” Wir sind Mit­glied im Fach­ver­band Deut­scher Heil­prak­ti­ker

Lan­des­ver­band Ham­burg e.V.”

The­ra­pie­me­tho­den

The­ra­pie­me­tho­den

Cra­ni­o­sa­cra­le Osteo­pa­thie

Bei der cra­ni­o­sa­cra­len Osteo­pa­thie han­delt es sich um eine manu­el­le The­ra­pie. Mit sanf­ten Hand­grif­fen spürt der The­ra­peut Blo­cka­den und Gewe­be­span­nun­gen auf. Er arbei­tet dabei zwi­schen dem Schä­del (Cra­ni­um) und dem Kreuz­bein (Sacrum). Erfah­rungs­ge­mäß wer­den so die Blo­cka­den und Ver­span­nun­gen gelöst, so dass Hei­lungs­pro­zes­se auf kör­per­li­cher und see­li­scher Ebe­ne akti­viert wer­den kön­nen. Wir set­zen die cra­ni­o­sa­cra­le Osteo­pa­thie bei Schmerz­zu­stän­den (z.B. chro­ni­schen Kopf­schmer­zen und Migrä­ne), aber auch bei Schlaf­stö­run­gen, ner­vö­sen Unruhe‑, Stress- und Erschöp­fungs­zu­stän­den ein.

Mas­sa­ge

Wir wen­den in unse­rer Pra­xis die klas­si­sche Mas­sa­ge, die Bin­de­ge­webs- und die Trig­ger­punkt­mas­sa­ge sowie die Wir­bel­säu­len­mas­sa­ge nach Breuß an. Bei der klas­si­schen Mas­sa­ge, der Bin­de­ge­webs- und Trig­ger­punkt­mas­sa­ge wer­den der Stoff­wech­sel und die Durch­blu­tung der Haut, der Mus­keln sowie des Bin­de­ge­we­bes ange­regt. Die Ver­sor­gung mit Nähr­stof­fen und Sau­er­stoff wird ver­bes­sert. Ver­span­nun­gen der Mus­ku­la­tur und Ver­kle­bun­gen im Gewe­be kön­nen gelöst wer­den. Bei der Wir­bel­säu­len­mas­sa­ge nach Breuß han­delt es sich um eine ener­ge­ti­sche Mas­sa­ge mit Johan­nis­kraut-Öl, bei der die gan­ze Wir­bel­säu­le sanft gestreckt wird. Die Band­schei­ben kön­nen sich mit der für ihre Funk­ti­ons­fä­hig­keit erfor­der­li­chen Flüs­sig­keit auf­fül­len. Schmer­zen infol­ge von “abge­nutz­ten” oder ver­rutsch­ten Band­schei­ben sowie Mus­kel­ver­span­nun­gen kön­nen ver­schwin­den. Die Breuß-Mas­sa­ge ist auch eine idea­le Ergän­zung zur Dorn-The­ra­pie. Unter Anwen­dung die­ser ver­schie­de­nen Mas­sa­ge­ar­ten kön­nen Beschwer­den des Bewe­gungs­ap­pa­ra­tes, des Ner­ven­sys­tems aber auch psy­cho­so­ma­ti­sche Erkran­kun­gen gelin­dert wer­den.

Kör­per- und Ohr­aku­punk­tur

Bei der Aku­punk­tur set­zen wir Ihnen fei­ne Nadeln gezielt in ein­zel­ne Punk­te des Kör­pers bzw. Ohres. Ins­be­son­de­re im Rah­men der Schmerz­the­ra­pie, z.B. bei aku­ten und chro­ni­schen Schmer­zen des Bewe­gungs­ap­pa­ra­tes sowie bei Migrä­ne kann die Aku­punk­tur die Beschwer­den lin­dern. Unse­rer Erfah­rung nach hilft die Aku­punk­tur­be­hand­lung häu­fig auch bei neu­ro­lo­gi­schen Beschwer­den, bei Schlaf­stö­run­gen, Erschöp­fung und Ner­vo­si­tät sowie bei All­er­gien.

Sym­pa­thi­kus-The­ra­pie nach Dr. Heesch

Die Sym­pa­thi­kus-The­ra­pie nach Dr. Heesch ist eine sanf­te und nach­hal­ti­ge The­ra­pie, die bei loka­len chro­ni­schen Erkran­kun­gen ange­wandt wird. Denn die Ursa­che die­ser loka­len chro­ni­schen Erkran­kun­gen liegt häu­fig in der mecha­ni­schen Irri­ta­ti­on unse­res Sym­pa­thi­kus. Der Sym­pa­thi­kus ist unser “Leis­tungs­nerv” und befin­det sich direkt an der Wir­bel­säu­le. Der Sym­pa­thi­kus wird mecha­nisch bedrängt, wenn Wir­bel in bestimm­ten Abschnit­ten der Wir­bel­säu­le blo­ckiert sind. Dies kann zu zahl­rei­chen Beschwer­den füh­ren. Die Sym­pa­thi­kus-The­ra­pie wird mit den Hän­den, einem Such­stift und einem Kugel­pflas­ter durch­ge­führt: Die Mikro­pres­sur um den blo­ckier­ten Wir­bel her­um wirkt wie eine sanf­te Mas­sa­ge und macht Mus­kel und Bin­de­ge­we­be weich. Auf dem zum blo­ckier­ten Gelenk zuge­hö­ri­gen Ten­der­point auf der Rip­pe wird ein Kugel­pflas­ter geklebt, das für eine dau­er­haf­te Ent­span­nung der Mus­ku­la­tur sor­gen soll. Die anschlie­ßen­de sanf­te manu­el­le The­ra­pie kann das Gelenk deblo­ckie­ren. Die Sym­pa­thi­kus-The­ra­pie wird z.B. bei den fol­gen­den loka­len chro­ni­schen Schmer­zen ange­wandt: Ten­nis­el­len­bo­gen, Kar­pal­tun­nel­syn­drom, kom­ple­xes regio­na­les Schmerz­syn­drom (Mor­bus Sudeck), Schul­ter­schmer­zen, Hüft- und Ober­schen­kel­schmer­zen, Fer­sen­schmerz und Schmer­zen im Becken, Heber­den-Arthro­se, sowie bei Fin­ger­par­äs­the­sien, Hand­ek­zem, Asth­ma, Reiz­hus­ten im Lie­gen, Herz­rhyth­mus­stö­run­gen und Reiz­darm.

Pflan­zen­heil­kun­de

Die Pflan­zen­heil­kun­de ist eine der ältes­ten The­ra­pie­me­tho­den in der Medi­zin, mit der auf natür­li­che Wei­se ein breit gefä­cher­tes Spek­trum an aku­ten und chro­ni­schen Erkran­kun­gen behan­delt wer­den kann. Wir nut­zen die­ses brei­te Anwen­dungs­spek­trum ger­ne bei unse­ren The­ra­pie­kon­zep­ten, da unse­rer Erfah­rung nach die meis­ten Rezep­tu­ren eine gute Wirk­sam­keit zei­gen bei gleich­zei­tig sehr gerin­gen Neben­wir­kun­gen. Dar­über hin­aus geht man in der Erfah­rungs­heil­kun­de davon aus, dass mit pflanz­li­chen Urtink­tu­ren auch auf der geis­tig-see­li­schen Ebe­ne gear­bei­tet wer­den kann. Eine sanf­te Regu­la­ti­on der Psy­che kann somit ange­strebt wer­den.

Darm­the­ra­pie inkl. Stuhl­ana­ly­tik

In der Natur­heil­kun­de wird der Darm als ein sehr wich­ti­ges Schlüs­sel­or­gan des mensch­li­chen Kör­pers betrach­tet. Eine Fehl­funk­ti­on des Darms kann zu viel­fäl­ti­gen Sym­pto­men füh­ren, wie z.B. Haut­er­kran­kun­gen, All­er­gien, rheu­ma­ti­schen Erkran­kun­gen, chro­ni­schen Kopf­schmer­zen, aber auch zu sehr unspe­zi­fi­schen Sym­pto­men wie Kon­zen­tra­ti­ons­schwä­che, Stim­mungs­schwan­kun­gen, Leis­tungs­ab­fall, Infekt­an­fäl­lig­keit und stän­di­ge Müdig­keit. Inzwi­schen meh­ren sich auch die Erkennt­nis­se aus evi­denz­ba­sier­ten Stu­di­en der Schul­me­di­zin, wel­che die Beob­ach­tun­gen der Natur­heil­kund­ler stüt­zen. Ein Schwer­punkt unse­rer Arbeit liegt daher in einer ver­läss­li­chen Stuhl­ana­ly­tik in einem Fach­la­bor und der sich dar­aus erge­ben­den Behand­lung des Darms.

Medi­cal Taping Con­cept

Das Medi­cal Taping Con­cept umfasst ver­schie­de­ne Ele­men­te des Tapens, mit des­sen Hil­fe eine sti­mu­lie­ren­de Wir­kung auf Mus­kel­par­tien, auf Gelen­ke sowie auf das Lymph- und Ner­ven­sys­tem erzielt wird. Es reizt Sin­nes­zel­len in der Haut, wodurch das kör­per­ei­ge­ne Schmerz­dämp­fungs­sys­tem akti­viert wer­den kann, und sti­mu­liert die Stel­lungs­ge­ber der Gelen­ke, so dass ein bes­se­res Bewe­gungs­ge­fühl erreicht wer­den kann. Je nach Anbrin­gung kann das Tape kräf­ti­gend und stär­kend, z.B. bei Gewe­be­schwund, oder ent­span­nend, z.B. bei einer Mus­kel­ver­span­nung, wir­ken. Das Tape, das von dem Phy­sio­the­ra­peu­ten Ralph‑E. Geri­cke ent­wi­ckelt wur­de, ist ein elas­ti­sches Kle­be­pflas­ter, das das Mine­ral Turm­a­lin ent­hält. Turm­a­lin kann in Ver­bin­dung mit der Elas­ti­zi­tät des Kle­be­pflas­ters eine ver­bes­ser­te Durch­blu­tung und somit einen gestei­ger­ten Stoff­wech­sel und Lymph­fluss sowie eine bes­se­re Ent­span­nung der Mus­keln bewir­ken.

Homöo­pa­thie

Wir set­zen in der Behand­lung in der Regel homöo­pa­thi­sche Kom­plex­mit­tel ein. Die­se kom­bi­nie­ren meh­re­re Arz­nei­stof­fe mit­ein­an­der, die sich unter­ein­an­der ergän­zen und ver­stär­ken. Wir nut­zen die Homöo­pa­thie, um die Regu­la­ti­on des Kör­pers zu sti­mu­lie­ren oder auch die Reak­ti­ons­wei­se des Kör­pers tief­grei­fend umzu­stim­men, wie es bei All­er­gien und Auto­im­mun­erkran­kun­gen ange­strebt wird. Der Erfah­rung nach kön­nen so viel­fäl­ti­ge Beschwer­den wie z.B. Blut­hoch­druck, Erkran­kun­gen des Magen- und Darm­trak­tes, chro­ni­sche Atem­wegs­er­kran­kun­gen, Haut­lei­den und neu­ro­lo­gi­sche Krank­hei­ten eine Bes­se­rung erfah­ren.

Injek­ti­ons­the­ra­pien

Injek­tio­nen brin­gen Arz­nei­mit­tel, Vit­ami­ne oder Mine­ra­li­en schnell und ziel­ge­rich­tet an ihre Wirk­or­te. Wir ver­wen­den Injek­tio­nen z.B. in Kom­bi­na­ti­on mit der Aku­punk­tur, indem wir homöo­pa­thi­sche Arz­nei­mit­tel in spe­zi­el­le Aku­punk­tur­punk­te inji­zie­ren, um die Wir­kung der Aku­punk­tur zu ver­stär­ken. Wir ver­ab­rei­chen auch Vital­stof­fe (Vit­ami­ne, Mine­ra­li­en oder Spu­ren­ele­men­te), wenn nach einer geziel­ten Labor­dia­gnos­tik ein Man­gel ersicht­lich wird. So kön­nen Stoff­wech­sel­pro­zes­se unter­stützt sowie Vit­amin- und Mine­ra­li­en­de­fi­zi­te aus­ge­gli­chen wer­den.

Dorn-Metho­de

Die Dorn-Metho­de ist eine sanf­te manu­el­le Behand­lungs­wei­se, die bei Beschwer­den des Bewe­gungs­ap­pa­rats ange­wandt wird und auch der Vor­beu­gung dient. Es wird davon aus­ge­gan­gen, dass die Ursa­che die­ser Beschwer­den ein Bein­län­gen­un­ter­schied ist. Daher wird zunächst die Bein­län­ge des Patienten/der Pati­en­tin über­prüft und mit Hil­fe von Übun­gen, die dem Patienten/der Pati­en­tin gezeigt wer­den, kor­ri­giert. Anschlie­ßend wird die gesam­te Wir­bel­säu­le auf Fehl­stel­lun­gen ein­zel­ner Wir­bel über­prüft. Die­se fehl­ge­stell­ten Wir­bel wer­den mit sanf­tem Druck in der Bewe­gung wie­der in ihre idea­le Posi­ti­on gescho­ben, wodurch Rücken- und Gelenk­be­schwer­den ver­schwin­den kön­nen.

Schröp­fen und Schröpf­kopf­mas­sa­ge

In der Erfah­rungs­heil­kun­de wird das Schröp­fen seit über 5000 Jah­ren ange­wen­det. Dazu wer­den Saug­glä­ser auf bestimm­te Area­le der Haut gesetzt, die mit inne­ren Orga­nen in Ver­bin­dung ste­hen (Reflex­zo­nen­the­ra­pie). Man nimmt an, dass so gestör­te Organ­funk­tio­nen durch den Kör­per regu­liert wer­den kön­nen. Fer­ner dient das Schröp­fen der Mobi­li­sie­rung und Aus­lei­tung von Umwelt­gif­ten und Stoff­wech­sel­end­pro­duk­ten aus dem Bin­de­ge­we­be. Wir wen­den das Schröp­fen bei vie­len chro­ni­schen Erkran­kun­gen an, wie z.B. Herz- Kreis­lauf­be­schwer­den oder Atem­wegs­er­kran­kun­gen sowie zur Unter­stüt­zung bei Aus­lei­tungs- und Ent­gif­tungs­the­ra­pien. Die Schröpf­mas­sa­ge kommt vor­zugs­wei­se bei Erkran­kun­gen des Bewe­gungs­ap­pa­ra­tes zum Ein­satz, wel­che mit mus­ku­lä­ren Ver­span­nun­gen ein­her­ge­hen.

Ernäh­rungs­the­ra­pie

“Essen soll zuerst das Auge erfreu­en, dann den Magen.”

-Johann Wolf­gang von Goe­the-

Ernäh­rungs­the­ra­pie ist für uns nicht nur die Umset­zung der neu­es­ten Erkennt­nis­se der Ernäh­rungs­wis­sen­schaf­ten. Neben unse­rer fun­dier­ten fach­li­chen Erfah­rung betrach­ten wir immer auch Ihr per­sön­li­ches Ver­hält­nis zum Essen, Ihre indi­vi­du­el­len Vor­lie­ben und Abnei­gun­gen sowie die Umsetz­bar­keit unse­rer Emp­feh­lun­gen in Ihrem All­tag. Mit Augen­maß soll­te Essen immer auch Genuss sein!

Pra­xis

Pra­xis

Aktu­el­les

Aktu­el­les

The­ra­pie­pa­ket “4‑Wo­chen-Stoff­wech­sel­kur”

Nach dem Jah­res­wech­sel ist eine gute Zeit, sei­nem Stoff­wech­sel etwas Ent­las­tung zu gön­nen und mit viel Bewe­gung und aus­ge­wo­ge­ner Ernäh­rung die Lebens­säf­te wie­der in Schwung zu brin­gen. Dafür haben wir eine Kur ent­wi­ckelt, wel­che mit homöo­pa­thi­schen Arz­nei­en gezielt die Aus­lei­tungs­or­ga­ne anregt und dazu mit einer vor­wie­gend basi­schen Ernäh­rung den Kör­per ent­schlackt.

In einem aus­führ­li­chen Gespräch klä­ren wir zusam­men Ihre ganz per­sön­li­chen Zie­le. Dar­auf auf­bau­end spre­chen wir mit Ihnen detail­liert das Kur­pro­gramm durch und pas­sen es ggf. an Ihre indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se an. Abschlie­ßend bekom­men Sie einen indi­vi­du­el­len Leit­fa­den für Zuhau­se.

Dau­er: ca. 90 min Kos­ten: 120 Euro

Kon­takt

Kon­takt

Pra­xis­ge­mein­schaft für Natur­heil­kun­de

Wen­de­muth­stra­ße 40

22041 Ham­burg

Tele­fon: 040 68 91 61 88

E‑Mail: info@heilpraktiker-in-wandsbek.de

Ver­ein­ba­ren Sie ger­ne einen Ter­min mit uns.
Wir freu­en uns auf Sie!

Mo – Fr 9–18 Uhr, Sa nach Ver­ein­ba­rung
Park­plät­ze ste­hen auf dem Hin­ter­hof zur Ver­fü­gung.